Weißwein ist mindestens so vielfältig, wie der Rotwein. Er wird aus weißen aber auch aus rote Traubensorten hergestellt und wird beinahe überall auf der Welt kultiviert. Die Säure des Weißweines erfrischt und belebt, dazu bietet er einen leichten Genuss. Die Unterscheide zwischen Weißwein und Weißwein können gravierend sein. Man schätzt leichte, einfache Weißweine, zum Beispiel im Sommer, man trinkt aber auch komplexe, strukturierte Weißweine zum Essen. Trockene, leichte Weißweine. Ein leicht angebratener Lachs mit Roter Bete auf Salatbett passt hervorragend zu einem Sauvignon Blanc mit pflanzlichen (vegetabilen) Noten, wie denen von frisch geschnittenem Gras, Gemüse, Kräutern, Spargel, Heu oder Tee. Die erdigen Aromen der Roten Bete werden auch durch die Mineralität eines leichten Rieslings betont. Gegarte, marinierte oder gedünstete Gemüse verlangen nach einem leichten Weißwein. Deswegen sollte man bei der Weinauswahl auf die Zubereitungsart der Speisen achten. Milde Weißweine: Die Kombination von fruchtsüßen Weißweinen erfolgt nach einem simplen Prinzip: Die Süße wird durch die Süße aus der Speise unterstrichen oder durch einen hohen Fettgehalt zusätzlich betont. Ein halbtrockener Müller-Thurgau passt gut zu einem leichten Käse, wie etwa einem Camembert oder Limburger. Der aromatische Gewürztraminer kann ein guter Begleiter zu Geflügelleberterrine sein. Vollmundige Weißweine haben in der Regel einen erhöhten Alkoholgehalt – somit kommen sie gut mit gebratenem weißem Fleisch oder mit Gemüseaufläufen aus. Gegrilltes Geflügelfleisch bietet eine geeignete Grundlage für einen in Holz gelagerten Chardonnay oder einen kräftigen Viognier.
Weißwein ist mindestens so vielfältig, wie der Rotwein. Er wird aus weißen aber auch aus rote Traubensorten hergestellt und wird beinahe überall auf der Welt kultiviert. Die Säure des Weißweines...
mehr erfahren » Fenster schließen Weißwein ist mindestens so vielfältig, wie der Rotwein. Er wird aus weißen aber auch aus rote Traubensorten hergestellt und wird beinahe überall auf der Welt kultiviert. Die Säure des Weißweines erfrischt und belebt, dazu bietet er einen leichten Genuss. Die Unterscheide zwischen Weißwein und Weißwein können gravierend sein. Man schätzt leichte, einfache Weißweine, zum Beispiel im Sommer, man trinkt aber auch komplexe, strukturierte Weißweine zum Essen. Trockene, leichte Weißweine. Ein leicht angebratener Lachs mit Roter Bete auf Salatbett passt hervorragend zu einem Sauvignon Blanc mit pflanzlichen (vegetabilen) Noten, wie denen von frisch geschnittenem Gras, Gemüse, Kräutern, Spargel, Heu oder Tee. Die erdigen Aromen der Roten Bete werden auch durch die Mineralität eines leichten Rieslings betont. Gegarte, marinierte oder gedünstete Gemüse verlangen nach einem leichten Weißwein. Deswegen sollte man bei der Weinauswahl auf die Zubereitungsart der Speisen achten. Milde Weißweine: Die Kombination von fruchtsüßen Weißweinen erfolgt nach einem simplen Prinzip: Die Süße wird durch die Süße aus der Speise unterstrichen oder durch einen hohen Fettgehalt zusätzlich betont. Ein halbtrockener Müller-Thurgau passt gut zu einem leichten Käse, wie etwa einem Camembert oder Limburger. Der aromatische Gewürztraminer kann ein guter Begleiter zu Geflügelleberterrine sein. Vollmundige Weißweine haben in der Regel einen erhöhten Alkoholgehalt – somit kommen sie gut mit gebratenem weißem Fleisch oder mit Gemüseaufläufen aus. Gegrilltes Geflügelfleisch bietet eine geeignete Grundlage für einen in Holz gelagerten Chardonnay oder einen kräftigen Viognier.